„Wir wollen die heimische Landwirtschaft erlebbar machen für die Konsumentinnen und Konsumenten. Die Hofjause ist das Erfolgsprojekt und bei Betrieben und Kunden gleichermaßen beliebt. Sie zeigt die Stärke und Breite der bäuerlichen Familienbetriebe Niederösterreichs auf und vor allem den Geschmack ihrer Produkte“, zeigen NÖ Bauernbundobmann LH-Stv. Stephan Pernkopf und NÖ Bauernbunddirektor Paul Nemecek auf.

Bäuerinnen und Bauern im ganzen Land öffnen ihre Hoftore, um ihre besonderen Spezialitäten aus Küchen und Kellern den interessierten Konsumentinnen und Konsumenten zu präsentieren, und gleichzeitig auf ihre vielfältigen Leistungen aufmerksam zu machen.

Vergangenes Jahr fand die Hofjause in allen 20 Bezirken und mit über 260 Betriebe statt. „Die Entwicklungen aus den vergangenen 10 Jahren der Hofjause lassen hoffen, dass sich diese Zahl weiter vergrößern wird. Es ist der richtige Weg, um Konsumenten und Produzenten zu verbinden und gerade deshalb ist die Hofjause so beliebt“, freut sich Nemecek auf eine rege Teilnahme der Betriebe bei der 11. Auflage der Hofjause.

Anmeldung bis 13. März 2023

Im Rahmen der „Woche der Hofjause“ im Jahr 2023 wird der NÖ Bauernbund für all jene bäuerlichen Betriebe die Werbetrommel rühren, die ihre hofeigenen Schmankerl direkt an die Kundinnen und Kunden verkaufen.

Direktvermarkter, Ab-Hof-Läden, Selbstbedienungsläden, Buschenschanken und Heurigenbetriebe, die sich daran beteiligen möchten, müssen sich bis 13. März dafür anmelden.

Den teilnehmenden Betrieben wird auch heuer eine Reihe von Werbematerialen gratis zur Verfügung gestellt: Holzjausenbretter als Geschenk zum Mitnehmen für die Gäste, Papierservietten, Papier-Tragetaschen sowie Plakate und digitale Grafiken haben sich bereits in den vergangenen Jahren bewährt und machen Lust auf regionale Produkte. Zudem wird mit einer breit angelegten Werbekampagne in Zeitungen, im Internet und in den sozialen Medien für die Betriebe und ihre regionalen Produkte geworben. In welcher Art und Weise die „Woche der Hofjause“ umgesetzt und gestaltet wird, ist jedem teilnehmenden Betrieb freigestellt.

„Gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern im Land macht der NÖ Bauernbund den 1. Mai zum Feiertag der Regionalität“, betonen Pernkopf und Nemecek die starke Geschlossenheit im NÖ Bauernbund.